Publikationen
Weibel Fleur, Die Praxis des Heiratens
Über die Anerkennung verbindlicher Liebesbekenntnisse
transcript-verlag 2024
Erbrecht, Lehrbuch der Reihe litera B
Breitschmid Peter, Eggel Martin, Eitel Paul, Fankhauser Roland, Geiser Thomas, Jungo Alexandra (Hrsg.)
4. Aufl., Zürich 2023
Baumgarten Diana, Luterbach Matthias, Maihofer Andrea (2017) "Wenn Kinder da sind, kommen die an erster Stelle. Sonst muss man keine Familie haben." Berufsidentität und (antizipierte) Mutterschaft: Frauen und der Druck, sich zu entscheiden.
Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien, 23(1), 53-69
Diana Baumgarten, Wie sehen Kinder und Jugendliche die Beziehung zu ihrem Vater? Eine Sekundäranalyse kindlicher Sichtweisen und Deutungsmuster
In: Huber, J./Walter, H. (Hrsg.): Der Blick auf Vater und Mutter. Wie Kinder ihre Eltern erleben. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, S. 141-160
Aktuelle Reform des Rechts der elterlichen Sorge und des Unterhalts nach Trennung und Scheidung
Podiumsdiskussion vom 16. Februar 2012 in Basel
Der Beitrag gibt die vom Centrum für Familienwissenschaften am 16. Februar 2012 veranstaltete Podiumsdiskussion zum Thema «Aktuelle Reform des Rechts der elterlichen Sorge und des Unterhalts nach Trennung und Scheidung» wieder, die von Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Praxis und Interessensgruppierungen geführt wurde. Im Zentrum stand der Entwurf des Bundesrats vom 16. November 2011, der die Einführung der gemeinsamen elterlichen Sorge als Regelfall zum Ziel hat. Debattiert wurden namentlich die Unterschiede zwischen verheirateten, geschiedenen und unverheirateten Paaren, die Voraussetzungen für die Zusprechung der alleinigen elterlichen Sorge im Ausnahmefall, die Notwendigkeit der vermehrten Unterstützung von Eltern im Hinblick auf die nachhaltige Konfliktlösung und der Verbesserung des Einbezugs der Kinderperspektive, und schliesslich die politischen Hintergründe des Aufschubs der aus Gleichstellungssicht dringend notwendigen Unterhaltsreform.
Unterhaltsrecht quo vadis? Podiumsdiskussion vom 19. November 2009 in Basel
Der Beitrag gibt die Ergebnisse der vom Centrum für Familienwissenschaften am 19. November 2009 veranstalteten Podiumsdiskussion zum Thema «Unterhaltsrecht - quo vadis?» wieder, die von namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Praxis und der Wissenschaft des In- und Auslandes geführt wurde. Schwerpunkte waren dabei neben der Entwicklung der bundesgerichtlichen Rechtsprechung vor allem die verschiedenen Fallgruppen des nachehelichen Unterhalts und deren mögliche Rechtfertigung. Besonderes Gewicht wurde von allen Diskussionsteilnehmern auf den sog. Betreuungsunterhalt und den Unterhalt zum Ausgleich ehebedingter Nachteile gelegt.
Ingeborg Schwenzer (Hrsg.), Internationale Adoption, Schriftenreihe zum Familienrecht, Bd. 11, Bern 2009
Am 12. September 2008 fand in Basel eine Fachtagung zum Thema Internationale Adoption statt, durchgeführt vom Verein Centrum für Familienwissenschaften und der Arbeitsgruppe Internationale Adoption der Deutschschweizer Zentralbehörden (AGIA). Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt fünf Arbeitskreise. Im Fokus der Veranstaltung stand die aktuelle und kritische Auseinandersetzung mit Fragen im Zusammenhang mit traditionellen und modernen Familienbildern und der Adoption.
Die Referate beleuchteten psychologische, moralethische und rechtliche Aspekte der Adoption. In den Arbeitskreisen wurden neben konkreten Anliegen der Praxis der Adoptionsbegleitung auch Themen, die sich speziell im Zusammenhang mit der Adoption von Kindern aus dem Ausland stellen, behandelt. Zusätzlich finden sich in dieser Publikation auch die Referate der zweiten schweizerischen Tagung zur internationalen Adoption, die am 11. September 2008 ebenfalls in Basel stattgefunden hat.
Michelle Cottier, Zivilrechtlicher Kindesschutz und Prävention von genitaler Mädchenbeschneidung in der Schweiz, Zürich: Schweizerisches Komitee für Unicef 2008.
Die vorliegende Untersuchung des Centrums für Familienwissenschaften befasst sich mit dem Beitrag des zivilrechtlichen Kindesschutzes zur Prävention der weiblichen Genitalbeschneidung in der Schweiz. Dafür werden erst die unterschiedlichen Ansätze aus Frankreich und England als Beispiele herangezogen. Sodann werden die einzelnen Kindesschutzmassnahmen nach Art. 307 ff. ZGB und ihre Anwendung zum Schutz vor FGM/C dargestellt sowie verfahrensrechtliche Aspekte und Strukturen des Kindesschutzwesens in Basel-Stadt, Genf und Zürich. Im letzten Teil werden die Instrumente des Kindesschutzes im Hinblick auf Prävention von FGM/C in der Schweiz und die Präventionsbemühungen der Kantone bewertet. Weiter werden Empfehlungen zur Prävention in den Kantonen, zuhanden der Vormundschaftsbehörden und der Gesetzgeber auf Ebene von Bund und Kantonen formuliert. Der Anhang gibt einen Überblick über die Prävention von FGM/C in Grossbritannien, Frankreich und der Schweiz.
Download der Studie
Zur Beschreibung des Forschungsprojekts
Wehner, N./Baumgarten, D./Luck, F./Maihofer, A./Zemp Stutz, E., "Mir geht es gut!"
Gesundheitsvorstellungen von Männern in der Schweiz. Ergebnisse aus einem empirischen Projekt. Freiburger Zeitschrift für Geschlechter Studien, Jg. 21/2, S. 33-49.
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Weibel Fleur, Die Praxis des Heiratens
Über die Anerkennung verbindlicher Liebesbekenntnisse
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